Jaguar Mk10 und 420G (1961-1970)

Der Jaguar Mark 10 erschien 1961 als Oberklasse Limousine, konzeptioniert für den US-amerikanischen Markt. Bei seinem Erscheinen hatte der Mk X die größte selbsttragende Karosserie, die bis dahin je gefertigt worden war. Durch den leistungsfähigen Motor mit zunächst 3,8 ltr Hubraum und der aufwendig konstruierten Hinterachse mit Einzelradaufhängung bot der Wagen hervorragende Fahrleistungen und viel Prestige zum halben Preis eines Rolls Royce. Ab 1964 hatte der Motor 4,2 ltr Hubraum und bekam ein vollsynchronisiertes Getriebe, jetzt mit C-Typ Overdrive. Über die gesamte Bauzeit war das Fahrzeug auch mit Automatikgetriebe lieferbar. 1966 wurde der Mk10 in 420G umbenannt und bis 1970 produziert. Hierbei steht das G steht für "Grand" zur Unterscheidung vom kleinen Mark II, In seine Fußstapfen trat die Pullman-Limousine Daimler DS420, die die technischen Komponenten in anderer Karosserie weiternutzte.

Adrian Starr
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