Der Porsche 356

Der Porsche 356 war das erste eigene Fahrzeug der Marke Porsche. Die Idee eines Sportwagens lag seit dem Bau des Porsche Typ 64 auf der Hand. Doch erst nach dem Krieg konnte Ferry Porsche ein entsprechendes Auto initiieren. Der Wagen mit der Konstruktionsnummer 356/1 hatte noch einen Heck-Mittelmotor, die Serienfahrzeuge hatten einen Heckmotor und verwendeten eine Reihe Teile des Volkswagen Typ 1, dessen Produktion gerade erfolgreich angelaufen war. Ab 1948 wurde der 356 in Serie gefertigt, zunächst mit Aluminiumkarosserie in Gmünd, dann mit einer Stahlkarosserie in Stuttgart. Diese ersten Fahrzeuge, entweder mit geteilter oder geknickter Scheibe, wurden bis 1955 gebaut.


Ab 1955 wurde der 356A gefertigt. Wesentliches Merkmal war die jetzt gebogene Frontscheibe, fünf Motorisierungen waren wählbar, von 40 bis 70 PS. 1959 erschien der 356B, der sich vor allem durch die erstmals umfassend geänderte Karosserie unterschied. Stoßstangen und Scheinwerfer wurden etwas höher gesetzt, der Wagen wirkte insgesamt moderner durch das Facelift. Den 356B gab es mit Motoren von 60 bis 130 PS. Von 1963 bis 1965 wurde der Porsche 356C gebaut. Äußerlich unterschied sich der C kaum von den späten B-Modellen. Technisch hatte sich aber eine ganze Menge getan, das C-Modell hatte Scheibenbremsen ringsum und war mit drei verschiedenen Motoren von 75 bis 130 PS lieferbar.


1965 wurde die Produktion eingestellt. Nachfolger der Vierzylindermodelle wurde der Porsche 912.

Brian Bennet
Ihr Spezialist: Brian@SCParts.co.uk

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